Du suchst nach einem effektiven Plan für mehr Ordnung in deinem Leben? Kein Problem! Hier kommt er! Wir präsentieren die 20-Tage-Aufräum-Challenge! Richtig aufräumen für dauerhafte Ordnung: Jeden Tag widmest du dich einem ganz bestimmten Bereich in deiner Wohnung. Und nach weniger als drei Wochen herrscht in deiner gesamten Wohnung Ordnung. Das Beste: Die Unterteilung in kleine Aufgaben macht das Ganze so machbar – ohne viel Aufwand. Du kannst jeden Abend etwa eine Stunde investieren. Danach ist dein Zuhause so sauber und aufgeräumt wie du es dir wünscht. Der positive Nebeneffekt: Wenn du für alle Dinge in deinem Zuhause einen bestimmten Platz gefunden hast, liegt nichts mehr herum. Weniger Kram, weniger Unordnung, schnelles Saubermachen in der Zukunft! Probiere es aus und nimm an der 20-Tage-Challenge teil!
Tag 1: Der Kleiderschrank
Wir beginnen die 20-Tage-Challenge mit dem Kleiderschrank. Nimm alles heraus, sodass du im Schrankinneren einmal feucht durchwischen kannst. Bevor du deine Kleidung wieder einräumst, schaue dir alles einzeln an und lege nur die Dinge zurück, die du wirklich regelmäßig trägst. Kleidungsstücke, die nicht richtig passen, in denen du dich unwohl fühlst oder die aus anderen Gründen seit mehr als einem Jahr nicht getragen wurden, kannst du verschenken, spenden oder verkaufen. Wer mag, kann seine Kleider farblich sortiert aufhängen und einräumen. Das ist schön fürs Auge und motiviert dazu, auch langfristig Ordnung zu halten.
Tag 2: Die Garderobe
Der Flur, insbesondere die Garderobe, sind häufig prädestiniert für Unordnung. In dem Durchgangszimmer halten wir uns ja nie besonders lange auf, deswegen stört die Unordnung auch nicht so sehr. Dabei wäre es viel schöner, wenn wir jeden Tag einen aufgeräumten Flur betreten, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen. Heute ist der Tag, an dem wir uns dem Flur widmen. Bringe Jacken und Schuhe in den Keller, die nicht zur Saison passen. Schaffe Platz in der Garderobe, indem du alles was du nicht mehr brauchst, entsorgst. Ein neues Ordnungssystem, beispielsweise in Form von Kisten oder Körben kann dabei helfen, Kleinkram zu verstauen und den Flur richtig aufzuräumen.
Tag 3: Kümmere dich um alle Zimmerpflanzen
Wer richtig aufräumen möchte, kümmert sich um alle Bereich in seinem Zuhause. Heute sind die Pflanzen an der Reihe. Schaue nach, welche Pflanzen umgetopft werden müssen und topfe sie um. Frische die anderen mit neuer Erde auf. Entstaube die Blätter, gieße sie, säubere die Töpfe, Zupfe abgestorbene Blätter ab und stelle sie dann wieder zurück an ihren Platz.
Tag 4: Geschirr und Aufbewahrungsdosen
Heute fangen wir an Heute fangen wir an die Küche richtig aufzuräumen. Nimm dein gesamtes Geschirr aus den Schränken und putze diese mit einem feuchten Tuch. Nach dem Abtrocknen kannst du dein Geschirr beim Zurückstellen durchschauen und gut ordnen. Was nicht mehr gebraucht wird, was du gar nicht mehr schön findest oder wovon du einfach viel zu viel hast, kannst du erstmal beiseite stellen. Diese Dinge kannst du verkaufen, verschenken oder entsorgen. Genauso gehst du auch bei deinen Aufbewahrungsdosen vor. Fehlen Deckel? Oder gibt es zahlreiche Deckel und keine passende Behältnisse dafür? Bringe Ordnung in das Chaos und trenne dich von Dingen, die einfach keinen Nutzen mehr haben!
Tag 5: Ordnung schaffen in jeder Handtasche
Taschen, insbesondere Handtaschen, mit denen man täglich unterwegs ist, können eine Fundgrube für allerhand Krimskrams werden. Mehrere Packungen Taschentücher, Lippenpflegeprodukte, Ersatzbrille, Desinfektionsmittel, Snacks, Kopfhörer, ein Buch um Wartezeiten zu überbrücken. Und meist noch vieles mehr. Es ist an der Zeit, jede Tasche mal im wahrsten Sinne des Wortes auf Links zu drehen und den Inhalt zu sortieren. Richtiges Aufräumen betrifft alle Lebensbereiche und ist besonders bei unseren Alltagsbegleitern in regelmäßigen Abständen sinnvoll.
Tag 6: Bettwäsche und Handtücher
Im Laufe der Jahre sammeln sich immer mehr Dinge an. Dinge, die kaum genutzt werden und sehr viel Platz in deinen Schränken und Kommoden in Anspruch nehmen. Wie zum Beispiel Bettwäsche und Handtücher. Mal ehrlich: Wie viel braucht man davon? Jeder hat da bestimmt seine Favoriten, die permanent benutzt werden. Und jeder hat auch Bettwäsche oder Handtücher, die er oder sie nicht so schön findet und die eigentlich nie aus dem Schrank genommen werden. Schau mal bei dir Zuhause nach, ob du auch solche „Schrankleichen“ hast. Heute ist der Tag, an dem du dich endgültig von diesen verabschieden kannst! Der neu gewonnene Platz in deinen Schränken kann bestimmt viel sinnvoller anderweitig genutzt werden!
Tag 7: Der Kühlschrank und die Vorräte
WWer kennt es nicht? Der Kühlschrank ist so voll, dass man gar keinen Überblick mehr hat und gar nicht so genau weiß, was da eigentlich alles drin ist. Viele Lebensmittel rücken immer weiter nach hinten oder stehen so weit oben im Kühlschrank, dass man nicht immer alles sieht. Schnell ist vergessen, dass da noch offene Lebensmittel lagern, die schnell aufgebraucht werden sollten. Stattdessen werden die Produkte nachgekauft. Versuche diesen Fehler zu vermeiden, schließlich mag es niemand Lebensmittel wegzuschmeißen.
Eine gute Lösung für das Problem ist die Lagerung in durchsichtigen Aufbewahrungsboxen. Diese lassen sich problemlos einsehen und auch herausnehmen. Alles was zusammengehört wird zusammen gelagert. Wenn du also beispielsweise nach Sahne suchst, greifst du zum Behälter, in dem du die Milchprodukte aufbewahrst. Dort siehst du auf einen Blick all diese Produkte und eben auch, ob es noch eine offene Sahnepackung gibt oder du eine neue und verschlossene Sahne nehmen kannst. Das minimiert Lebensmittelverschwendung und maximiert die Ordnung in deinem Kühlschrank! Das gleiche Prinzip lässt sich auch auf deine haltbaren Lebensmittelvorräte anwenden.
Tag 8: Jetzt geht’s an den Papierkram
Ordnung sollte nicht hinter verschlossenen Schranktüren und Schubladen aufhören. Heute widmen wir uns dem ungeliebten Papierkram. Beginne mit losen Papieren und Unterlagen. Hefte alles ab was aufgehoben werden muss. Sind alle losen Blätter an dem für sie vorgesehenen Ort, kannst du dich deinen Ordnern widmen. Gibt es Unterlagen, die nicht mehr aktuell sind und vernichtet werden können? Schaffe Platz und eine gute Übersicht in deinen Ordnern. So findest du bestimmte Formulare oder Verträge sofort wieder, wenn du nach ihnen suchst. Im nächsten Schritt geht es an die üblichen Büromaterialien. Briefumschläge, Post-it’s, Stempel, Büroklammern, etc. können durchgeschaut und aufgeräumt werden. Je ein kleiner Behälter für die einzelnen Dinge wäre praktisch für dauerhafte Ordnung in deinen Schubladen. In diesem Zuge kannst du dich auch deinen Stiften widmen. Welche Kugelschreiber und Textmarker tun es noch und welche nicht? Was nicht mehr schreibt, kann in den Müll.
Tag 9: Kosmetikartikel
An Tag 9 der „Richtig aufräumen Aktion“ begeben wir uns ins Badezimmer. Sammle alle Produkte zusammen und stelle sie mittig auf den Boden. Bei den meisten wird ein ganz schön großer Berg an Pflegeprodukten und Kosmetikartikeln zusammenkommen. Gehe alles einzeln durch und frage dich: Benutze ich das überhaupt noch? Lautet die Antwort auf diese Frage Nein, dann kannst du diesen Artikel entsorgen. Achte auch auf das Haltbarkeitsdatum. Pflege- und Kosmetikartikel haben häufig eine Haltbarkeit von 12 Monaten, was du an dem Zeichen „12M“ erkennst. Sind die Produkte wesentlich älter als 12 Monate und du hast sie immer noch nicht aufgebraucht, dann sind sie wahrscheinlich auch nicht besonders gut und du kannst dich heute noch von ihnen trennen. Schaffe Platz in deinen Schränken und Schubladen. Was übrig bleibt kannst du schön aufgeräumt und ordentlich sortiert wieder in den Waschtisch oder den Spiegelschrank einräumen.
Tag 10: Die „Chaos-Schublade“ oder Rumpelkammer
In jedem Zuhause gibt es einen Bereich, egal ob nur eine Schublade, ein Schrank, oder ein ganzes Zimmer, in dem das Chaos überhandgenommen hat. Zeit, sich dem zustellen! Heute widmest du dich diesem Bereich und machst klar Schiff! Dazu solltest du zunächst alles herausnehmen. Leere die Schublade, den Schrank oder die sogenannte Rumpelkammer aus. Gehe jetzt alle Sachen einzeln durch. Was kann weg? Was gehört an einen anderen Platz? Den Rest ordentlich aufgereiht wieder einräumen. Richtig aufräumen kann manchmal, wie in diesem Fall, etwas aufwendiger sein. Doch es lohnt sich, denn sobald alle Gegenstände in deiner Wohnung einen festen Platz haben, wird es keine Unordnung mehr geben. Du musst nur stets alles an seinen Platz bringen.
Tag 11: Multimedia
Beim richtigen Aufräumen geht es darum, sich auch Dingen zu widmen, die sonst eher stiefmütterlich behandelt werden. An Tag 11 der Aufräum-Challenge geht es daher an Kabel, CDs, Filme, womöglich Kassetten, Disketten und vieles mehr. Was wieim richtigen Aufräumen geht es darum, sich auch Dingen zu widmen, die sonst eher stiefmütterlich behandelt werden. An Tag 11 der Aufräum-Challenge geht es daher an Kabel, CDs, Filme, womöglich Kassetten, Disketten und vieles mehr. Was wird noch genutzt und was seit Monaten oder Jahren nicht einmal berührt? Gibt es für jedes Kabel auch das passende Gerät? Oder gibt es unzählige Kabel, von denen du nicht einmal weißt, wozu diese gehören? Alles, was nicht in Gebrauch ist und auch kein sinnvoller Ersatz für etwas anderes ist, kann weg. Schau dir auch deine Filme- und Musik-Sammlung an. Gibt es hier etwas das nur noch als Staubfänger und Platzhalter fungiert? Verkaufe, verschenke oder entsorge.
Tag 12: Schmuck, Parfüm und Nagellack aussortieren und ordnen
Die meisten männlichen Teilnehmer der 20-Tage-Challenge haben heute wohl frei. Die Damen schauen ihren Schmuck durch. Günstiger Modeschmuck der seit Jahren nicht getragen wurde findet vielleicht bei jüngeren Verwandten oder Bekannten ein neues Zuhause? Gibt es etwas das zu verkaufen möchtest? Was du behalten möchtest kannst du nun fein säuberlich sortieren und in passenden Aufbewahrungsbehältnissen verstauen. Auch deine Parfum- sowie Nagellack-Sammlung kannst du heute richtig aufräumen. Was nicht genutzt wird, sollte entsorgt werden.
Tag 13: Besteck und Küchenschubladen
Heute geht es wieder in die Küche. Richtig aufräumen bedeutet hier: Entsorge, was nie oder kaum genutzt wird. Schaffe damit Platz und dauerhaft Ordnung. Jedes einzelne Utensil soll einen zugewiesenen Platz bekommen. Du kennst ja bereits die wichtigste Regel: Wenn alles an den dafür vorgesehen Ort abgelegt wird, gibt es nie wieder Unordnung. Überlege dir, wie du den Inhalt deiner Küchenschubladen reduzieren kannst. Das Ergebnis: Aufgeräumte Schubladen, die sich nicht nur leicht öffnen lassen, sondern auch wunderbar anzuschauen sind. Plus: Nie wieder ewiges herumwühlen und suchen.
Tag 14: Medikamente und Gewürze
Wann hast du das letzte Mal deine Medikamente durchgeschaut? Die Chance ist groß, dass vieles davon abgelaufen ist. Gehe deine Hausapotheke durch und entsorge alles, was nicht mehr Haltbar ist. In diesem Zuge erhältst du auch einen guten Überblick über deine Ausstattung. Das kann besonders im Winter nützlich sein, wenn man fast schon automatisch bei jedem Drogeriebesuch ein Nasenspray mitnimmt, ohne zu ahnen, dass zu Hause bereits mehrere Fläschchen bereitstehen. Gleiches kannst du mit deinen Gewürzen tun. Schaue nach was du hast, entsorge was nicht mehr gut ist oder nie benutzt wird. Das schafft Ordnung, eine gute Übersicht und du hast wieder einen weiteren Bereich in deinem Zuhause professionell aufgeräumt!
Tag 15: Bücher und Zeitschriften
Die meisten Menschen können es schlicht nicht übers Herz bringen Bücher wegzuschmeißen. Das ist auch gut so. Aber überlege dir einmal, wie viel Platz diese beanspruchen. Ein Großteil unserer Büchersammlung sind Romane, die wir nur einmal lesen und die ein langes und liebloses Leben als Staubmagneten fristen. Schaue dir all deine Bücher an und sei ehrlich zu dir: Frage dich bei jedem einzelnen Exemplar, ob es sich wirklich lohnt dieses weiter aufzuheben oder ob du es womöglich gar nicht so toll fandest und vermutlich kein weiteres Mal lesen wirst? Bücher müssen auch keineswegs im Altpapier landen! Es gibt zahlreiche Anlaufstellen in jeder Stadt, in der du deine aussortierten Werke abgeben kannst. Egal ob Bücherklappe, Antiquariat, Recyclingbörse, etc. Informiere dich und behalte nur Bücher, die dir sehr am Herzen liegen und die du gerne noch viele weitere Male lesen wirst.
Ähnlich ist es bei Zeitschriften: Sie werden häufig einfach nur gesammelt ohne jemals wieder hereinzuschauen. Was du hier tun kannst ist, die interessantesten Artikel, Rezepte, Wohnideen, Gartentipps, etc. auszuschneiden und in einem „Zeitschriftenordner“ abzuheften. So hast du in deinem Bücherregal einen schmalen Ordner mit den Highlights deiner Zeitschriften, anstatt Kistenweise alter Zeitungen.
Tag 16: Ungenutzte oder defekte Geräte
Jetzt ist es an der Zeit eine kleine Sammlung für den Elektroschrott-Händler zusammenzustellen. Dinge, die du seit Jahren lagerst in der Hoffnung, sie irgendwann einmal zu reparieren, können in den meisten Fällen auch entsorgt werden. Schließlich kannst du dir sicher sein: Wenn du es in den letzten Jahren nicht geschafft hast diese Dinge zu reparieren, dann wirst du es vermutlich nie machen. Also: Sammle, was du nicht mehr benutzt, nicht mehr magst oder auch einfach alle anderen elektronischen Haushaltsgeräte, die einfach weg können und entsorge diese endgültig. Natürlich spricht auch nichts dagegen einige davon die noch in Ordnung sind zu verkaufen. Kümmere dich heute darum. Egal ob Milchschäumer, Handsauger, Stereoanlage oder ein seit Jahren nicht genutzter DVD-Player: Heute ist der Tag, an dem du dich von diesem Ballast befreien kannst!
Tag 17: Gardinen und Vorhänge
Heute ist der Tag, an dem du all deine Gardinen und Vorhänge in die Maschine wirfst und wäscht. Danach am besten noch bügelfeucht wieder aufhängen. So ziehen die meisten Stoffe sich von selbst glatt und kannst dir das Bügeln sparen. Um Vorhänge zu waschen, warten die meisten auf den Frühjahrsputz. Doch für ein „Rundum-Sauber-Gefühl“ kannst du diese Aufgabe schon jetzt erledigen. Im Gleichen Zuge kannst du auch hier mal in deine Schränke schauen, ob du eventuell irgendwelche älteren Vorhänge lagerst, die du vermutlich eh nie mehr aufhängen wirst. Die können dann heute am 17. Tag der Aufräum-Challenge weg.
Tag 18: Der Waschkeller, die Waschmaschine und andere große Kaliber
Richtig aufräumen kannst du heute in der Waschküche oder in dem Waschkeller. Dazu gehört im ersten Schritt natürlich immer das Ausmisten ungenutzter oder defekter Dinge. Im nächsten Schritt geht es dann an die gründliche Reinigung der Waschmaschine und des Trockners. Und wenn man schon mal dabei ist so ein großes Gerät zu reinigen, kann man gleich beim Backofen und Herd weitermachen. Wer danach noch motiviert und fit ist, kann es sich rund um die Waschmaschine schön einrichten. Eine neue Wandfarbe, ein praktisches Regal, sowie ein bisschen Deko. Schon macht das Wäschewaschen gleich sehr viel mehr Spaß!
Tag 19: Deine Deko
Die meisten lagern ihre saisonale Deko in Umzugskartons. Selten weiß man, was sich da eigentlich in den letzten Jahren oder Jahrzehnten angesammelt hat. Es ist vermutlich viel mehr als du denkst. Daher widmen wir uns heute der saisonalen, aber auch der allgemeinen Deko. Schaue dir alle Dekorationsartikel, Vasen, Kerzen, etc. an und verschaffe dir einen Überblick über deinen Besitz. Dann geht es ans aussortieren. Alles, was du behalten möchtest, kannst du abstauben und zurückstellen. Idealerweise steigst du auf durchsichtige Container um, damit du immer eine gute Übersicht über deine ganze Deko hast. Das erspart dir auch das lästige herumwühlen in diversen Kisten, wenn du mal eine bestimmte Kleinigkeit suchst. Ist die Deko aufgeräumt, kannst du dich auf den letzten Tag der 20-Tage-Aufräum-Challenge freuen! Es ist fast geschafft!
Tag 20: Sentimentales
Herzlichen Glückwunsch! Du hast es bis zum letzten Tag der Aufräum-Challenge geschafft! Da du nun im fortgeschrittenen Stadium bist, widmen wir uns heute einer nicht ganz so leichten Aufgabe: Dem Aufräumen und Aussortieren von Erinnerungstücken, Fotos und anderen Andenken. Woran möchtest du unbedingt festhalten und wovon kannst du dich trennen? Bringe Ordnung in deine Fotosammlung, in deine aufgehobenen Postkarten und Briefe, aber auch in die Sammlung diverser anderer Erinnerungsstücke. Vielleicht findest du deine ganz persönliche Aufbewahrungslösung. Es geht nicht darum, möglichst viel wegzuschmeißen, sondern eher darum, für alles in deinem Zuhause einen Platz zu finden. Eine schöne Box, speziell für Erinnerungen jeglicher Art, wäre so eine Möglichkeit. Überlege dir, wie du mit deinen sentimentalen Dingen umgehen möchtest und mache dich heute zum letzten Mal ans richtige Aufräumen – Viel Spaß dabei!
Zu guter Letzt: Bitte beachte beim Aussortieren die Umwelt. Trenne deinen Müll und entsorge alles fachgerecht in den dafür vorgesehenen Containern. Und nun: Ran ans Werk!