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Bad renovieren – selber machen für Hobby-Heimwerker

Von Jana
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Du hast Lust auf eine Veränderung in deinem Badezimmer? Wenn du handwerklich begabt bist, dann kannst du vieles selber machen. Dazu brauchst du neben dem passenden Werkzeug und ein wenig Geschick nur noch einen Plan. Wir zeigen dir jede Menge Ideen, mit denen du dein Badezimmer selbst renovieren kannst. Durch das Selber machen kannst du nicht nur viel Geld sparen, sondern auch noch besonders stolz auf dein neues Bad sein.

Bad selbst renovieren
Mit den richtigen Handgriffen und dem passenden Know-how wird dein Bad in Eigenregie zu der Wohlfühl-Oase, wie du sie dir gewünscht hast.

Eine Renovierung, bei denen nur Teile des Badezimmers erneuert oder aufpoliert werden, kann teuer werden. Kostentreiber sind nicht unbedingt die Materialien, sondern vor allem die Handwerkerkosten. Das kommt für dich nicht infrage, denn du bist handwerklich talentiert und hast Lust und Zeit, selbst Hand anzulegen? Prima, wir zeigen dir hier, was gemacht werden kann und welche Schritte du bei einer Selbstumsetzung beachten solltest.

Erster Schritt: Die Vorbereitung zur Bad-Überholung

Bevor es ans Tun geht, ist eine Bestandsaufnahme sinnvoll. Was gefällt dir an dem Raum und welche Dinge möchtest du unbedingt verändern? Schreibe dir die Dinge auf, die du verändern möchtest. Im gleichen Schritt ist es sinnvoll zu überlegen, was du benötigst, um diese Veränderung zu erreichen. Welche Materialien und Werkzeuge? Kannst du dir das passende Werkzeug im nächstgelegenen Baumarkt leihen? An dieser Stelle kannst du auch direkt eine kleine Kostenschätzung vornehmen. Dazu recherchierst du im Internet nach den durchschnittlichen Preisen für die Dinge, die du haben möchtest. Jetzt hast du eine Vorstellung davon, wie hoch dein Budget für die Badrenovierung sein sollte. Infos dazu findest du auch hier im Magazin. Nun kannst du dir noch eine sinnvolle Reihenfolge überlegen, nach der du vorgehen möchtest.

Die Wandgestaltung im Badezimmer

Ideen zur optischen Veränderung ungefliester Badezimmerwände

Die Farbe an der Wand verändern: Ob glatt oder strukturiert, du kannst deine Wände verputzen oder tapezieren. Hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Eine weiße Tapete ist in vielerlei Hinsicht eine gute Wahl. Diese kannst du nach Belieben streichen. Je nach Farbe entsteht ein ganz unterschiedliches Ambiente. Weiße Wände wirken dabei frisch und hell, ein dunkles Grau kann sehr edel und modern aussehen. Jede Farbe hat ihre Wirkung auf unsere Stimmung. Welche Nuance passt am besten zu dir? Tipps zum Streichen findest du hier: Wand streichen: Ideen und Profi-Tipps!

Wenn du selbst renovieren möchtest, kommt vielleicht auch eine moderne Wandverkleidung für dich infrage? Sogenannte Akustik-Paneele liegen derzeit voll im Trend. Die schmalen Holzlatten verleihen deinem Bad ein modernes und gleichzeitig warmes Ambiente. Wichtig bei Holz im Bad: Genügend Zwischenräume für die Luftzirkulation lassen! Weitere Hinweise rund um Holz im Bad findest du hier im Magazin.

Möglichkeiten und Ideen zum Erneuern oder Verschönern von Fliesen im Bad

Sind deine Badezimmerwände bis zur Decke gefliest, hast du zwei Möglichkeiten:

Die erste ist das Entfernen der Fliesen und anschließend einen neuen Fliesenspiegel selbst anbringen. Hierfür benötigst du einen elektrischen Stemmhammer oder Meißel und Hammer. Für das Entfernen von Fliesenkleber nutzt du am besten eine Tellerschleifmaschine. Eine detaillierte Beschreibung, wie du Fliesen selbst entfernen kannst, findest du hier: Alte Fliesen entfernen – Schritt für Schritt von obi.de.

Die zweite Möglichkeit ist das Überkleben oder Überstreichen der vorhandenen Fliesen. Das ist vor allem in einer Mietwohnung häufig die bessere Option. Gefallen dir die Fliesen nicht, dann sprich mit deinem Vermieter und frage zunächst um Erlaubnis, ob du etwas an der Optik der Badezimmerfliesen ändern kannst. Dann kannst du dir spezielle Klebefolien entweder schlicht oder mit aufgedrucktem Design aussuchen und die Fliesen überkleben. Oder: du streichst über die Fliesen mit sogenanntem Fliesenlack. Dadurch kannst du dunkle Fliesen heller gestalten und unschöne Muster überdecken.

Weitere Ideen rund um die kreative Wandgestaltung findest du hier: Wandgestaltung: 4 Ideen, die voll im Trend sind.

Bad selbst renovieren: Der Boden

Der Bodenbelag in Bädern besteht in der Regel aus Fliesen. Hier hast du die gleichen Möglichkeiten wie bei der Wandgestaltung im Bad auch: Du kannst die alten Fliesen entfernen und neue verlegen, oder du streichst oder überklebst die bereits verlegten Fliesen. Aber: Sind die Fliesen bereits beschädigt oder federn sie beim Auftreten, dann müssen diese wohl oder übel ersetzt werden. Nur bei intakten Fliesen mit einwandfreiem Trägermaterial ist das Streichen sinnvoll. Ansonsten kann die Farbe an den beschädigten Stellen abplatzen.

Bodenfliesen streichen: So geht’s:

Wähle zunächst einen passenden Fliesenlack. Es handelt sich dabei um einen speziellen Lack, der extrem abriebfest und auch sehr unempfindlich gegenüber Kratzern und Stößen ist. Du benötigst neben dem Lack außerdem noch:

  • Pinsel und Farbrollen
  • Cuttermesser
  • Fliesenreiniger
  • evtl. Fugenweiß
  • Schmirgelpapier (300er Körnung)
  • Fliesenspachtelmasse
  • Sperrgrund
  • Haftgrundierung
  • Fliesenlack
  • Versiegelung

Der erste Schritt: Die Vorbereitung
Fliesen gründlich reinigen, dann mit Schmirgelpapier aufrauen und erneut Reinigen. Nun solltest du überprüfen, ob sich in den Fugen oder Fliesen Schäden finden. Diese müssen vor dem Streichen unbedingt ausgebessert werden. Dafür nutzt du Fugenweiß. Überprüfe auch die Silikonfugen an Dusche und Badewanne. Auch hier müssen beschädigte Stellen mit einem Cuttermesser entfernt werden. Die neuen Silikonfugen ziehst du aber erst, wenn du mit dem Streichen und Versiegeln fertig bist.

Der zweite Schritt: Den Untergrund vorbehandeln
Sind alle Schäden ausgebessert und der Boden einwandfrei sauber und trocken, kannst du Sperrgrund auftragen. Dieser sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Fliesenlacks und verhindert, dass die ursprüngliche Farbe der Originalfliesen durchscheint. Ist die erste Schicht getrocknet, kommt die Haftgrundierung zum Einsatz. Diese benötigt etwa 24 Stunden zum Trocknen. Erst nach diesem Schritt kommt der eigentliche Fliesenlack ins Spiel.

Der dritte Schritt: Mit Fliesenlack streichen
Nun schnappst du dir den Fliesenlack deiner Wahl und beginnst, die Farbe mit einem Farbroller aufzutragen. Je dunkler die Originalfliesen, desto mehr Anstriche sind nötig. Wenn du also dunkelbraune Fliesen weiß streichen möchtest, solltest du mit bis zu drei Anstrichen rechnen. Zwischen jedem Arbeitsschritt solltest du die angegebene Trocknungszeit beachten. Das können auch schon mal 48 Stunden sein. Bist du mit dem Farbergebnis zufrieden, geht es an die Versiegelung. Diese benötigt besonders lange zum Trocknen. Das Aushärten der Versiegelung kann bis zu drei Tage dauern. Achte bei allen Arbeitsschritten stets auf eine gute Belüftung und an die Angaben des Herstellers.

Badezimmer selbst fliesen

Fliesen verlegen ist eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der einiges an Know-how gefragt ist. Neben handwerklichem Geschick benötigst du jede Menge Werkzeug und Materialien. Je größer die Fliese, desto schwieriger ist das Verlegen, denn da können Unebenheiten nicht so einfach ausgebessert werden wie beim Verlegen kleiner Fliesen. Auch solltest du unbedingt auf die Dicke und die Härte der neuen Fliesen achten. Eine zu dicke Fliese kann zwischen dem Bad und dem angrenzenden Raum einen unschönen Übergang erzeugen. Auch kann die Fliese zu hoch für die Tür werden, sodass diese nicht mehr einwandfrei geöffnet oder geschlossen werden kann. Es wäre schade, wenn auf der neuen Fliese am Ende schnell abrieb durch die Tür entstände. Die Härte der Fliese ist für die Verarbeitung wichtig. Beachte, dass du die einzelnen Fliesen hin und wieder individuell zurechtschneiden musst. Auch für spätere Bohrlöcher ist dieser Aspekt zu beachten. Je härter oder je empfindlicher das Material, umso schwieriger und aufwendiger ist die Anbringung des neuen Fliesenspiegels.

Neue Badezimmermöbel – das Stil-Update

Badmöbel sind für den Look des Raumes von entscheidender Bedeutung. Der simple Austausch eines Waschtisches samt Waschbecken kann bereits eine maßgebliche Veränderung bringen. Herrscht gerne mal Unordnung in deinem Bad? Dann sind Möbel mit Stauraum genau das Richtige für dich. Ein kompakter Hängeschrank kann platzsparend an der Wand befestigt werden. Ein neuer Spiegelschrank inklusive LED-Leuchte lässt dein Badezimmer größer und heller wirken. Plus: Das ganze Chaos verschwindet im Schrank. Wähle einen Waschtisch passend zu deinen Bedürfnissen. Überlege dir dafür zunächst, was du wirklich brauchst. Wären zwei Waschbecken sinnvoll oder reicht eins? Hast du nur wenig Platz in einem kleinen Bad, muss ein filigranes Modell her. In große Bäder passt auch ein ausladender Massivholzschrank. Neben dem Platzangebot ist auch der Stil ein entscheidender Faktor für die Auswahl. Hier gibt es eine große Auswahl unterschiedlichster Badezimmermöbel für jeden Geschmack. Ob klassischer Waschtisch aus Eiche, weiße Landhausmöbel oder dunkle Möbel im angesagten Industrial Style: Du hast die Wahl! Finde heraus, welcher Stil am besten zu dir passt: Badezimmer einrichten – Welcher Stil passt zu dir?

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Sanitäranlagen

Der Austausch älterer Sanitäranlagen ist mit etwas mehr Aufwand und noch mehr Know-how verbunden. Sind diese Dinge in die Jahre gekommen, führt aber letztendlich kein Weg daran vorbei. Wer beim Bad renovieren viel selbst machen möchte, sollte sich im Vorfeld gründlich informieren.

Das WC bzw. die Toilette oder das Bidet austauschen:

Ein Stand-WC soll durch ein modernes Wand-WC ersetzt werden? Dann ist darauf zu achten, wo der vorhandene Wasseranschluss liegt. Sollte dieser im Boden sein, musst du beim Wechsel von einem Stand-WC zu einem Wand-WC einen sogenannten Versprungbogen einsetzen. Das ist zwar mit einem Mehraufwand verbunden, lohnt sich aber auf lange Sicht. Dann gehst du folgendermaßen vor:

  1. Wasser abdrehen und den Wasserzulauf vom Spülkasten entfernen.
  2. Die alte WC-Schüssel behutsam aus den Anschlüssen ziehen und dabei Restwasser in einer Schüssel auffangen.
  3. Die frei gelegten Abwasserleitungen auf Schäden oder Verstopfungen kontrollieren.
  4. Das Montageelement für das Wand-WC korrekt an der Wand positionieren und entsprechend der Anleitung befestigen.
  5. Das Abwasserrohr auf die richtige Länge zuschneiden und von seitlich unten mit Befestigungsschellen im Gestell verbinden. Hierfür einen sogenannten HT-Bogen verwenden.
  6. Auf alle Rohrenden Gleitmittel verteilen. Dann den Rohrbogen mit Anschlussstück in den HT-Bogen stecken und unten an der Befestigungsschelle aufstecken. Alle Schellen schließen.
  7. Den Spülkasten an die Wasserleitungen anschließen. Das Gewinde dafür mit Hanf umwickeln und mit Gleitmittel bestreichen. Den Wasserzulauf mit einer Zange fixieren und das Eckventil festschrauben. Dieses wird von hinten zum Spülkasten geführt und mit einer Kontermutter verschraubt. Füllventil und Eckventil mit einem Schlauch verbinden.
  8. Spülkastenöffnung mit der Abdeckung verschließen.
  9. Gewindestangen für die WC-Befestigung eindrehen.
  10. Das Montageelement kann nun verkleidet werden. Dafür bieten sich Feuchtraumplatten an. Vorher mit einer Öffnung für die Toilettenspülung und die Verbindung für das Wand-WC versehen.
  11. Wand verputzen oder fliesen.
  12. Jetzt die Schallschutzplatte anbringen und die WC-Anschlussrohre zuschneiden.
  13. Anschlussrohre auf die Stutzen stecken und die Gewinde wieder mit Hanf umwickeln und mit Gleitmittel bestreichen.
  14. Die Toilettenschüssel jetzt auf die Gewindestangen stecken und alles verschrauben.
  15. Ränder mit Sanitärsilikon verfugen.
  16. Drückerplatte an der Wand montieren und die Druckspülplatte aufstecken.
  17. WC-Sitz montieren.

Eine detailliertere Anleitung findest du auf bauen.de: WC austauschen – Tipps und Kniffe

WC installieren und selbst einbauen
Bei der Installation von neuen Sanitäranlagen ist Können gefragt.

Duschwanne durch eine bodentiefe Dusche ersetzen:

Die Planung eines barrierefreien Bades ist in jedem Alter sinnvoll. Eine bodentiefe Dusche ist nicht nur praktisch fürs Alter, sondern auch sehr modern. Gleichzeitig wird die Bewegungsfreiheit in dem Raum erhöht. Der Raum wirkt größer. Die Reinigung fällt leichter und es entsteht ein vollkommen neuer Look! So geht’s:

  1. Voraussetzungen prüfen: die Aufbauhöhe des Bodens (Bodenbelag, Estrich, Rohboden, Fußbodenheizung) muss ausreichen. Außerdem muss sichergestellt werden, dass Warm- und Kaltwasseranschlüsse vorhanden sind, genauso wie eine Abflussleitung. Die letzten beiden Voraussetzungen sind dann gegeben, wenn du deine neue Dusche genau an der Stelle einbaust, an der bereits mal eine Dusche vorhanden war.
  2. Die alte Duschwanne wird samt Armaturen und Duschkabinentüren entfernen. Dafür auch die Dichtungsfugen vorsichtig mit einem Cuttermesser einschneiden und entfernen.
  3. Den Wasserablauf abschrauben und die Duschwanne aus ihrem Sitz herauslösen. Lassen sich alte Schrauben schlecht lösen, kannst du es mit Rostentfernen versuchen. Sollte dies nicht funktionieren, muss der Bohrhammer ins Spiel kommen. Dann wird die Duschwanne in mehrere Stücke zerlegt und in Einzelteilen herausgehoben.
  4. Bevor der neue Boden für die bodentiefe Dusche verlegt wird, muss das Gefälle zum Abflussrohr stimmen. Dieses muss 1 % – 2 % betragen. Als Bodenbelag kommen Fliesen, aber auch Mineralwerkstoff-Bodenelemente infrage.
  5. Achte auf flache Abläufe und nicht zu tiefe Duschrinnen.
  6. Im nächsten Schritt werden die Duscharmaturen und Kabinentüren einbaut.

Eine detailliertere Anleitung findest du auf hausjournal.net: eine bodengleiche Dusche nachträglich einbauen

Ebenerdige Dusche selbst einbauen
Eine großzügige und vielleicht auch bodentiefe Dusche statt Badewanne im Bad ist modern. Zudem öffnet sie den Raum und lässt ihn größer wirken.

Bad renovieren selber machen – kleine Handgriffe für ein Make-Over

Du möchtest deinem Badezimmer ein Stilupdate verpassen, hast aber ein kleines Budget oder möchtest dich handwerklich nicht verausgaben? Dann können folgende Tipps interessant für dich sein! Hier geht es um kleine Handgriffe, die jede und jeder schnell und einfach beim Bad renovieren selbst machen kann. Ohne großen Arbeitsaufwand und auch für ein kleines Budget geeignet.

  1. Eine leere Wandfläche kannst du mit einem schwebenden Regal bestücken. Hier platziert du wunderschöne Deko-Objekte und vielleicht noch ein kleines Pflänzchen. Kleine Veränderung – große Wirkung!
  2. Eine leere Wandfläche kannst du für eine Bildercollage nutzen. Einfach viele Bilderrahmen in unterschiedlichen Größen aufhängen. Diese Idee bietet sich vor allem in schmalen Schlauchbädern an. Du verlierst keinen Platz und kreierst eine Fläche mit echtem Wow-Effekt. Ein XL-Bild sieht vor allem in einem großen Badezimmer umwerfend aus. Ein Rahmen in der gleichen Farbe wie deine Armaturen schafft Harmonie.
  3. Ein großes Wandbild, zum Beispiel in Form einer Motiv-Tapete, kann ebenfalls einen schönen Effekt erzielen. Je nach Motiv kann es dein Badezimmer veredeln, es zur Wellness-Oase machen oder Urlaubsflair hervorrufen.
  4. Pflanzen bringen Leben in deine Räume. Vor allem steril weiß geflieste Bäder freuen sich über ein paar grüne Farbtupfer. Sie sind nicht nur gut für das Raumklima, sie machen dein Badezimmer gleich viel wohnlicher.
  5. Neue Deko muss her. Wie wäre es mit einer edlen Vase auf der Fensterbank mit ein paar Gräsern darin? Oder einem neuen Läufer? Auch eine neue Lampe und neue Handtücher in einem einheitlichen Design können aus der Nasszelle ein Traumbad machen.
  6. Renovieren mit kleinem Budget: Ein neues Waschbecken und neue Armaturen montieren. Wähle hier besondere Modelle, wie eine runde Waschschüssel und dazu ein goldfarbener Wasserhahn. Das allein kann das Gesamtbild in deinem alten Bad bereits erheblich aufwerten.

Und nun: ran ans Werk und viel Spaß beim Selbermachen!